Den verkehrt montierten Dichtring aus- und an der richtigen Stelle wieder einmontiert. Dann das Kegelantriebsrad erneut aufgesetzt. Das war mit viel Motor-Öl keinerlei Problem. Weiter habe ich den Lüfter mit Schmiergelschwamm und Metallbürstenaufsatz für die Bohrmaschine gereinigt. Später folgte dann noch der Keilriemen-Spanner. Ebenso habe ich noch weitere Dichtungen montiert.
Probleme gab es nur mit einer Schraube am Kegelrad. Meine Feststellung „Jede Schraube ein Projekt“ bewahrheitete sich wieder. Erkenntnis: Ostdeutsches Gewinde braucht ostdeutsche Schrauben. Aber es funktionierte dann doch.
Im Abschluss habe ich den Motor mit dem Kettenzug auf den Kopf gestellt, damit ich beim nächsten Mal grad die Unterseite bearbeiten kann.